Wohin man auch schaut, überall begegnen einem apokalyptische Bilder von Überschwemmungen. Wo auf der Welt die Klimakrise gerade zuschlägt – und was das mit der Erderhitzung zu tun hat.
Der Sturm Daniel hat die Küste des Bürgerkriegslandes Libyen am 10. September schwer verwüstet. Heftiger Regen führte zu Überschwemmungen im Nordosten des Landes.Auch Tage nach dem Unwetter ist die Lage noch unübersichtlich:
Die starken Regenfälle folgen auch in der Türkei auf einen besonders trockenen Sommer. Der Pegel der Wasserspeicher sank auf den niedrigsten Stand seit neun Jahren.Bulgarien Das Risiko für Überflutungen und Erdrutsche in Brasilien steigt mit der Erderhitzung weiter an, wie Expert:innen immer wieder betonen.Bild: AFP / SILVIO AVILAHongkong hat die stärksten Regenfälle seit knapp 140 Jahren erlebt. Aufgrund des Taifuns Haikui kam es am 7. September zu Niederschlägen von 158 Millimetern pro Stunde und Quadratmeter, was zu Überschwemmungen führte.
Auch die Zugbahnen der Taifune könnten komplexer werden und das Katastrophenrisiko so noch einmal verstärken.Nach der schweren Hitzewelle wurden weite Teile Spaniens von heftigen Regenfällen und Stürmen heimgesucht.
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