Ungefähr 20.000 Menschen erleiden in Österreich jährlich einen Herzinfarkt – damit ist das die häufigste Todesursache. Besonders wichtig ist es in solchen Fällen, schnell und richtig zu reagieren. Mit Hilfe des neuen Projekts „Fit4Reanimation“ sollen Schülerinnen und Schüler dies lernen.
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Bildungsdirektor Karl Fritthum, Erwin Rauscher, Rektor der Pädagogischen Hochschule Niederösterreich, Manfred Wieser, Vizerektor für Lehre an der KL Krems und Oberarzt David Weidenauer, ÖVP-Bildungslandesrätin Christiane Teschl-Hofmeister, Hans Ebner, Präsident des Roten Kreuzes Niederösterreich, und Lukas Feurhuber, Gründer von „emerKREMSy".ngefähr 20.
Die Karl-Landsteiner-Privatuniversität für Gesundheitswesen leitete die Initiative ein, um Jugendliche frühzeitig mit der lebensrettenden Maßnahme vertraut zu machen.
Zudem sollen Pädagoginnen und Pädagogen der Primar- und Sekundarstufe ausreichend geschult werden, damit sie diese Trainings in den Schulen selbst durchführen können. Dafür werden ab heute 55 Reanimationspackages in Umlauf gebracht und die Anmeldung zur Fortbildung wird über die Online-Plattform der Pädagogischen Hochschule NÖ erfolgen.
Der Präsident des Roten Kreuzes, Hans Ebner, sieht es als besonderen Mehrwert an, Jugendlichen Fähigkeiten beizubringen, die auch im Erwachsenenalter wichtig sind. Gerade in Schulen soll es um Eigenverantwortung und Gewissensbildung gehen, so Erwin Rauscher, Rektor der Pädagogischen Hochschule Niederösterreich.
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