In den USA könnte ein weiterer Streik bevorstehen: Auch Synchronsprecher und Motion-Capture-Darsteller wollen die Arbeit niederlegen, sollte die Computerspielindustrie nicht höhere Löhne und mehr Schutz vor KI bieten.
verhandelte. Die wichtigsten Streitpunkte für SAG-AFTRA sind höhere Löhne, bessere medizinische Versorgung, verpflichtende Pausen für Motion-Capture-Darsteller sowie der Schutz vor Künstlicher Intelligenz . Ganz ähnliche Anliegen hatten auch die Hollywood-Autoren und SAG-AFTRA-Mitglieder zu ihren Streiks bewegt.
SAG-AFTRA wird nach eigenen Angaben ab sofort mit den großen Videospielunternehmen verhandeln. Von deren Seite heißt es, dass man im Vertrauen darauf verhandeln werde, »dass eine Einigung möglich ist, die die wichtigen Beiträge der von SAG-AFTRA vertretenen Künstler im Bereich Videospiele widerspiegelt«, so Audrey Cooling, Sprecherin der Videospielunternehmen.
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