Honda hat den CR-V neu aufgelegt. Erstmals in Europa mit Plug-in-Hybridantrieb. Der Vollhybrid bleibt, optimiert, im Programm. Beide haben 184 PS. Der Aufladbare kommt elektrisch 82 Kilometer weit.
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Der neue CR-V hat ein umfassendes Design-Upgrade erhalten, das ihm ein hochwertigeres und sportlicheres Erscheinungsbild verleiht.onda hat den CR-V neu aufgelegt. Erstmals in Europa mit Plug-in-Hybridantrieb. Der Vollhybrid bleibt, optimiert, im Programm. Beide haben 184 PS. Der Aufladbare kommt elektrisch 82 Kilometer weit.
Kompaktheit ist ein dehnbarer Begriff. Was einst Mittelklasse-Längenmaß war, geht heutzutage gerade noch als C-Segment-Dimension durch. Wie beim neu gemachten Honda CR-V, der sich von ursprünglich 4,5 Metern jetzt, in der sechsten Generation, auf 4,7 Meter gestreckt hat. Was sich, auf um vier Zentimeter auf 2,7 Meter verlängertem Radstand, in luftigem Raumgefühl und feinem Abrollkomfort auswirkt.
Unter dem Systemleistungsstrich stehen bei beiden Antriebsversionen 184 PS. Die Laderaumunterschiede ergeben sich aus der Positionierung der Batterie. Die sitzt beim Vollhybriden unter dem Kofferraum, beim Plug-in-Hybriden ist sie unter den Fondsitzen untergebracht. Dafür hat der selbstladende Teilzeitelektriker 57 Liter Tankinhalt, der rein frontgetriebene Aufladbare kann 46,5 Liter Treibstoff ins Spritreservoir aufnehmen.Ein Sportler ist auch der neue CR-V nicht.
Was angenehm auffällt: Das Cockpit und die Bedienung sind nicht übertrieben digitalisiert. Der Mix aus Reglern und Tasten ist vertraut, man kennt sich aus. Das einzige, was nerven kann, ist das Piepsen des Tempo-wächters , wenn man selbst geringfügigst über das elektronisch erfasste Speedlimit hinausschießt . Das ist EU-Vorschrift.
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