Substanzen nur 6 bis 12 Stunden nachweisbar; Opfer empfinden nach dem Aufwachen oft Scham; Gesellschaft muss sensibel werden.
. Die Auswirkungen können sehr unterschiedlich ausfallen.nach wenigen Minuten. 30 Stunden und länger kann dieser Zustand dann anhalten.
Die Zahlenlage ist dürftig, wenn es um K.O.-Tropfen geht, noch immer ist die Scham der Opfer groß. Vor allem, weil es aus dem Umfeld oft Unverständnis und Schuldzuweisungen regnet: Du lässt dich von einer unbekannten Person auf ein Getränk einladen? Du bist ohne Begleitung unterwegs?der Stadt Linz, die Bewusstsein für das Thema schaffen sollen.
, eine Vernetzungsstelle für Frauen in Kunst und Kultur in Oberösterreich beauftragt. Die Plakate werden ab sofort in Linz im öffentlichen Raum zu sehen sein, die Botschaften werden mehrsprachig transportiert, um so viele Menschen wie möglich zu erreichen. Vermerkt sind auch Anlaufstellen und Hilfsangebote für Betroffene.und werden in Clubs oder bei Partys heimlich Getränken beigemischt, um die Opfer wehrlos zu machen.
"Wir halten nichts von Streifen, die man ins Getränk gibt, um zu überprüfen, ob sich darin K.O.-Tropfen befinden. Das chemische Spektrum ist so groß, jeder kann sich da Substanzen zusammenmischen", erklärt Anne Brack, die Frauenbeauftragte der Stadt Linz. Mit solchen Hilfsmitteln wiege man sich in falscher Sicherheit.
Wie sollen sich Menschen verhalten, wenn sie denken, K.O.-Tropfen verabreicht bekommen zu haben? Wichtig ist es,zum einen, um ärztlich versorgt zu werden, zum anderen, um Beweise zu sichern. Und Schobesberger erinnert:"Personen, die ungewohntes Verhalten an den Tag legen,
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