Der bisherige syrische Diktator Baschar al-Assad soll tot sein. Vor ihm Geflüchtete könnten somit nach Hause zurückkehren, so Wiens FPÖ-Chef Nepp.
Der bisherige syrische Diktator Baschar al-Assad soll tot sein. Vor ihm Geflüchtete könnten somit nach Hause zurückkehren, so Wiens FPÖ-Chef Nepp.Langzeitmachthaber Baschar al-Assad war nach dem Einmarsch islamistischer Rebellen in Damaskus geflüchtet. Nun überschlagen sich in Syrien weiter die Ereignisse: Die tonangebende islamistische Miliz Haiat Tahrir al-Scham kündigte zwar einen friedlichen Übergang in eine"neue Ära" an.
Laut Reuters soll der geflüchtete Assad möglicherweise bei einem Flugzeugabsturz ums Leben gekommen sein. Die Nachrichtenagentur gibt an, dass das Flugzeug, mit dem er reiste, den Flughafen Damaskus verlassen haben musste. Danach verschwand es nach einem"U-Turn" vom Radar. In den vergangenen Jahren waren Zigtausende Syrer vor dem nun mutmaßlich getöteten Diktator geflüchtet. Sehr viele von ihnen landeten in Wien. Bis Oktober 2024 bekamen 21.532 anerkannte Flüchtlinge einen positiven Bescheid. 14.869 Flüchtlingen wurde heuer schon Asyl gewährt, 6.663 Menschen bekamen eine Einstufung als subsidiär Schutzberechtigte. Laut neuesten Zahlen, dieMit Jahresbeginn 2024 waren laut Innenministerium 95.
Der syrische Diktator Baschar al-Assad soll bei einem Flugzeugabsturz ums Leben gekommen sein, was zu chaotischen Szenen in Damaskus führte. Wiens FPÖ-Chef Dominik Nepp fordert daraufhin die syrischen Flüchtlinge auf, nach Hause zurückzukehren, da es seiner Meinung nach keinen Fluchtgrund mehr gibt.
Baschar Al-Assad Flüchtlinge Dominik Nepp FPÖ
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