Der Bundeskanzler legt in der „Normal“-Debatte nach: Er will sich „nicht von einigen wenigen die Worte verbieten lassen“.
an ausgrenzender Sprache. „Darf man überhaupt noch normal sagen? Ich sage euch, wer nicht normal ist“, erklärt Nehammer darin. Und zwar seien das Linksextreme und Rechtsextreme, Klimakleber, Identitäre, islamistische Hassprediger und „Vandalen und sonstige Extremisten“.
„Und was ich auch nicht normal finde, ist, dass man dafür kritisiert wird, dass man sich für die Normalen, für die vielen, für die Mehrheit einsetzt“, kritisiert der Bundeskanzler. Wen er für normal hält, erklärt er auch: jene, die in der Früh aufstehen und zur Arbeit gehen, „die sich gern mit Freunden treffen und sich engagieren“.Es sei „in Ordnung, wenn wir Ausnahmen machen. Es ist nicht in Ordnung, wenn Ausnahmen zur Regel werden“.
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