Leonid Wolkow ist im Exil in Litauen gewaltsam angegriffen worden. Er spricht von einem 'typischen' Angriff der Schergen Putins.
Leonid Wolkow ist im Exil in Litauen gewaltsam angegriffen worden. Er spricht von einem "typischen" Angriff der Schergen Putins.- ist im Exil in Litauen gewaltsam angegriffen worden."Sie wollten buchstäblich ein Schnitzel aus mir machen", sagte der 43-Jährige am frühen Mittwoch in der Früh in einem Online-Video über die Attacke vom Vorabend. Wolkow wurde bei dem Angriff vor seinem Haus in Vilnius unter anderem der Arm gebrochen.
Nawalnys frühere Sprecherin Kira Jarmisch hatte zuvor erklärte, Wolkow sei zunächst in seinem Auto angegriffen worden."Jemand hat ein Autofenster zerschlagen und Tränengas in seine Augen gesprüht", schrieb sie im Kurzbotschaftendienst X."Danach hat der Angreifer begonnen, Leonid mit einem Hammer anzugreifen."
Wolkow hatte nur Stunden vor der Attacke der russischen Nachrichtenseite Medusa gesagt, nach Nawalnys Tod fürchte auch er um seine Sicherheit."Das große Risiko ist jetzt, dass wir alle getötet werden. Warum ist ziemlich offensichtlich.", bei der eine Wiederwahl Putins erwartet wird. Der Oppositionelle bekräftigte am Mittwoch, sich durch den Angriff nicht einschüchtern zu lassen:"Wir werden arbeiten und wir werden nicht aufgeben.
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