Die ostukrainische Stadt Sjewjerodonezk ist laut ihrem Bürgermeister Schauplatz heftiger Angriffe. Melnyk wirft Scholz mangelnde Führung vor.
Bürgermeister: Rund 1.500 Menschen in Sjewjerodonezk getötet Die ostukrainische Stadt Sjewjerodonezk ist laut ihrem Bürgermeister zum Schauplatz heftiger Angriffe der russischen Truppen geworden. Rund 1.500 Menschen seien getötet worden, teilte Olexandr Strjuk mit. Rund 12.000 bis 13.000 seien in der Stadt verblieben, 60 Prozent der Wohngebäude seien dort zerstört worden.
BAMF: Großes Interesse an Integrationskursen Geflüchtete aus der Ukraine haben offenbar ein großes Interesse an Integrationskursen zur Sprach- und Kulturvermittlung. Dies stellt das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge fest. Dem Amt zufolge seien bislang innerhalb weniger Wochen bereits mehr als 80.000 Teilnahmeberechtigungen erteilt worden, wie Die Welt vorab berichtet.
Selenski: „Völkermord“ im Donbass Der ukrainische Präsident hat Russland „Völkermord“ in der Ostukraine vorgeworfen. Im Donbass betreibe Moskau „eine offensichtliche Politik des Völkermords“, sagte er in seiner täglichen Fernsehansprache in der Nacht zum Freitag. Die russische Offensive könne dazu führen, dass die Region „unbewohnbar“ werde.
US-Präsident Joe Biden drückte sich ähnlich aus und sagte, Putin wolle offenbar „die Idee auslöschen, dass man überhaupt Ukrainer sein kann“. Der kanadische Premierminister Justin Trudeau schloss sich dieser Aussage an.
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