Gleich zweimal brannte innerhalb weniger Wochen derselbe Keller eines Wohnhauses in Gramatneusiedl. Der Brand soll vorsätzlich von einem 41-Jährigen aus der Region gelegt worden sein. Der Prozess am Landesgericht Korneuburg war nicht sein erster, 14 Jahre seines Lebens hat der Mann bereits im Maßnahmenvollzug verbracht.
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leich zweimal brannte innerhalb weniger Wochen derselbe Keller eines Wohnhauses in Gramatneusiedl. Der Brand soll vorsätzlich von einem 41-Jährigen aus der Region gelegt worden sein. Der Prozess am Landesgericht Korneuburg war nicht sein erster, 14 Jahre seines Lebens hat der Mann bereits im Maßnahmenvollzug verbracht.
„Mir ist alles zu viel geworden. Ich war in einem Loch drinnen und habe mich selbst nicht mehr erkannt“, rechtfertigte sich der Betroffene vor Gericht. Der Alltagsstress sei ihm über den Kopf gewachsen. Dazu käme, dass seine Lebensgefährtin eine schwere Operation gehabt hätte. Staatsanwalt Thomas Ernst zeigte sich „voller Überzeugung“, dass es sich nicht um ein zufälliges Entzünden des Feuers gehandelt hatte. „Er hat das Feuerzeug genommen und den Brand eindeutig gelegt.“ Warum der Angeklagte das getan haben soll? „Das weiß man nicht so genau. Reibereien mit der Nachbarschaft gab es durchaus“, schilderte der Staatsanwalt. Er vermutete, dass der Betroffene den Keller einer Nachbarin vorsätzlich zerstören wollte.
Kellerbrand Gramatneusiedl Redaktion 2024 Landesgericht Korneuburg Thomas Ernst _Plus
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