Überflutete Keller, Baumschnitte, geflutete Unterführungen hielten die Einsatzkräfte auf Trab. Größere Schäden dürfte es nicht geben. Eine endgültige Bilanz gibt es in den nächsten Tagen.
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berflutete Keller, Baumschnitte, geflutete Unterführungen hielten die Einsatzkräfte auf Trab. Größere Schäden dürfte es nicht geben. Eine endgültige Bilanz gibt es in den nächsten Tagen. Auf bange Tage blickte man in Langenzersdorf zurück. Mittlerweile hat sich die Situation beruhigt. Die Fluten gehen langsam zurück. Die Marktgemeinde dürfte, anders als in den Umlandgemeinden, mit einem blauen Auge davongekommen sein.Von einer Insel der Seligen mag Bürgermeister Andreas Arbesser noch nicht reden: „Eine Bewertung der Lage wäre zum jetzigen Zeitpunkt unseriös. Erst in einigen Tagen werden wir mehr über etwaige Schäden wissen.
Es waren vor allem Keller, die ausgepumpt werden mussten, notwendige Baumschnitte oder auch überflutete Unterführungen, die die Florianis auf Trab hielten. Menschen kamen jedenfalls laut dem Gemeindechef nicht zu Schaden. „Die Kette zwischen Feuerwehr und Gemeinde hat bestens funktioniert“, lobt er die Florianis und bedankt sich auch bei den Gemeindearbeitern des Bauhofes für deren unermüdlichen Einsatz während der letzten Tage und Nächte.
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