Nach der Havarie eines Schiffs mit tausenden Litern Diesel an Bord vor den Galapagos Inseln hat der Nationalpark Entwarnung gegeben.
Die Eindämmungsmaßnahmen hätten dazu geführt, dass der Vorfall keine signifikanten Schäden für die Insel- und Meeresökosysteme des Archipels im Pazifik verursacht habe, meldete die Verwaltung.
Nach Angaben des ecuadorianischen Umweltministeriums war am Samstagmorgen vor der Insel Santa Cruz ein Schiff mit rund 7500 Litern Kraftstoff an Bord gesunken. Dem Schiffsbetreiber zufolge war ein Rohrbruch Ursache für den Untergang des Schiffs. Die Behörden und Freiwillige hatten daraufhin versucht, freigesetzten Treibstoff mit Ölsperren einzufangen. Menschen kamen bei der Havarie nicht zu Schaden.Diese Nachricht wurde am 25.04.2022 im Programm Deutschlandfunk gesendet.
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