Der Konkursverwalter einer ehemaligen Firma Hos hat Strafanzeige erstattet. Im Mittelpunkt stehen „nicht nachvollziehbare Überweisungen“. Ho bestreitet die Vorwürfe.
sorgt wieder für negative Schlagzeilen. Diesmal geht es um den Konkurs der Red Snapper Butter GmbH, die früher unter Chin Chin Gastronomie GmbH firmierte und zu Hos Firmenreich gehörte. Mittlerweile hat die Staatsanwaltschaft Wien ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts derDie Chin Chin Gastronomie GmbH betrieb zwei Lokale, das „One 0 One“ und das „404 Don„t ask why?“ Ho selbst war von April 2018 bis August 2022 Geschäftsführer.
die Dots-Gruppe nicht mehr als Gesellschafter und Geschäftsführer der Schuldnerin fungierten“, so Richter.und an die Hogallery GmbH 433.700 Euro geflossen sein. „Diesen Zahlungen steht kein nachvollziehbarer Rechtsgrund gegenüber“, heißt es in einem weiteren Bericht. Fakt ist, dass auch über die Hogallery GmbH, die heute HG Operation GmbH heißt, am 30. April 2024 ein Konkursverfahren eröffnet wurde. Das ist die fünfte Pleite einer ehemaligen Ho-Firma.
Österreich Neuesten Nachrichten, Österreich Schlagzeilen
Similar News:Sie können auch ähnliche Nachrichten wie diese lesen, die wir aus anderen Nachrichtenquellen gesammelt haben.
Klopp nach Pleite gegen Glasner: 'Ich bin nicht dumm'0:1 verlor Trainer Jürgen Klopp das Trainerduell in England gegen Oliver Glasner. Dann sprach er Klartext.
Weiterlesen »
2:3-Pleite nach 2:0-Führung: Bayern blamiert sich gegen AufsteigerDas Team von Noch-Trainer Thomas Tuchel verliert in Heidenheim und liegt bereits 16 Punkte hinter Leader Bayer Leverkusen.
Weiterlesen »
Rapid-Frust nach Cup-Pleite: 'Schlechter Verlierer'Mit einem 2:1-Erfolg gegen Rapid holte sich Sturm Graz den ÖFB-Cup. Der späte Siegtreffer der Steirer sorgte jedoch für Aufregung bei Grün-Weiß.
Weiterlesen »
Klopp nach Liverpool-Pleite: 'Zweitligist hätte nicht so gespielt'Nach dem 0:2 gegen Everton sind die 'Reds' praktisch aus dem Titelrennen.
Weiterlesen »
René Benkos schwerer Gang: Sein erster Auftritt nach der Mega-PleiteAm Landesgericht Innsbruck war die erste Tagsatzung im privaten Insolvenzverfahren des Unternehmers anberaumt. 30 Gläubiger haben 1,969 Milliarden Euro Forderungen angemeldet.
Weiterlesen »
Ermittlungen nach Flut im deutschen Ahrtal eingestelltDie Ermittlungen begannen im August 2021 wegen des Verdachts auf fahrlässige Tötung und Körperverletzung durch Unterlassen. Trotz der schwerwiegenden Folgen der Katastrophe und des Vorwurfs, der Landkreis hätte zu spät gewarnt, ergab sich kein ausreichender Tatverdacht gegen die Beteiligten.
Weiterlesen »