Dass Prinzessin Kate ihre Krebserkrankung in einer Videobotschaft öffentlich machte, war auch mit einem Wunsch verbunden.
Dass Prinzessin Kate ihre Krebserkrankung in einer Videobotschaft öffentlich machte, war auch mit einem Wunsch verbunden. "Wir hoffen, dass Sie verstehen werden, dass wir als Familie jetzt etwas Zeit, Raum und Privatsphäre brauchen", sagte die 42-Jährige.
"Altmodischer Dorftratsch" im Internet Der Erzbischof von Canterbury, Justin Welby, hatte vergangene Woche bereits dazu aufgerufen, dass jeder Mensch Ruhe verdient habe, wenn er krank sei. Er machte das Internet dafür verantwortlich, dass Gerüchte heute schnell ausufern:"Es ist einfach altmodischer Dorftratsch, der sich nun innerhalb von Sekunden auf der Welt verbreiten kann, und wir müssen uns davon abwenden.
Je öfter man etwas sieht, desto"wahrer" wirkt es Ahmed verwies auf einen psychologischen Effekt, der sich"illusory truth effect" nenne:"Je häufiger wir etwas sehen, desto eher neigen wir dazu, es für wahr zu halten." Das aber kann in die Irre führen. Nach Meinung von Paddy Harverson, einem früheren Berater der Royals, können sich Spekulationen im Netz und Medienberichterstattung gegenseitig verstärken, das sei ein Teufelskreis.
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