Nach Felssturz sind Betriebe besorgt: „Das bedroht unsere Existenz“

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Nach Felssturz sind Betriebe besorgt: „Das bedroht unsere Existenz“
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Stornierungen und leere Gastgärten. Betriebe entlang der B33 fordern Lösung nach Felssturz. Tourismusobmann und Wirte-Sprecher Mario Pulker bereits im Gespräch mit Landeshauptfrau Mikl-Leitner. Er fordert finanzielle Entschädigung. Idee einer Fähre könnte wieder mehr Touristen in Region bringen.

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Während der NÖ Straßendienst gemeinsam mit Spezialfirmen versucht, die verschüttete Bundesstraße 33 rasch freizubekommen, kämpfen die Wirte und Betriebe entlang des Südufers der Donau mit massiven Umsatzeinbrüchen. Drei Kilometer flussaufwärts in Richtung Melk zeigt sich bei Wirtesprecher und Wachau-Tourismusobmann Mario Pulkers Hotel Residenz Wachau ein ähnliches Bild. Er führte in den vergangenen Tagen viele Gespräche mit Buschenschank-Betreibern, Wein- und Marillenbauern sowie Gastronomen und Beherbergern – alle klagen über das gleiche Problem. „Ich bin im Austausch mit dem Büro der Landeshauptfrau, Stephan Pernkopf und Jochen Danninger.

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