Mathias Gruber war gegen Haitzendorf erstmals nach seiner Leidenszeit in der Startelf und traf. (NÖNplus)
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Für Gruber selbst war es „ein netter Nebeneffekt, dass mir das Tor gelungen ist. Es ist einfach schön wieder mit den Jungs am Platz zu stehen und der Mannschaft helfen zu können“, reichte es für den 25-Jährigen nach drei Kurzeinsätzen diesmal für 75 Minuten: „Von hundert Prozent bin ich immer noch weit weg, aber es wird Woche für Woche besser“, nimmt die Nummer sieben den Kampf ums Leiberl an.
Gloggnitz plagte sich im ersten Monat der Frühjahrssaison neben der schweren Verletzung von Stefan Ofner immer wieder mit angeschlagenen und kranken Spielern herum, so saßen gegen Haitzendorf Viktor Okolo und Raphael Pirollo angeschlagen auf der Bank. Jan Gruber fehlte fiebrig, dafür reichte es beim wiedergenesenen Moritz Kneißl für einen Kurzeinsatz. Bitter hingegen: Tormann Stefan Bliem musste nach einem Zusammenstoß mit einem Haitzendorfer ausgewechselt werden.
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