Im libyschen Bengasi sind 29 Tonnen medizinische Hilfsgüter für die Menschen im Überschwemmungsgebiet eingetroffen.
Darunter seien Medikamente und Material für Notoperationen, teilte die Weltgesundheitsorganisation mit. Den Angaben zufolge werden im Katastrophengebiet noch mehr als 9.000 Menschen vermisst.
Besonders betroffen ist der Osten des Landes, etwa die Stadt Darna, die nach Dammbrüchen teilweise überflutet wurde. Es gibt Tausende Todesopfer. Die Behörden warnen vor Seuchen. Das Grundwasser in der Stadt sei durch Leichen, Tierkadaver, Müll und chemische Substanzen verschmutzt, heißt es.Entdecken Sie den Deutschlandfunk
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