Tausende Tonnen toter Fisch, freigesetzte Chemikalien, zerstörte Bewässerungssysteme und Äcker und kein Trinkwasser: Wie geht es nach dem verheerenden Staudammbruch in der Ukraine weiter? evakonzett berichtet
Die ukrainische Stadt Cherson vergangene Woche: Die Altstadt ist überflutet. Freiwillige Helfer evakuieren die Menschen in Ruderbooten: Die Wasserpegel waren teils auf mehr als fünf Meter gestiegen ielleicht hat diese kleine Linie die Katastrophe angekündigt. In der Nacht auf den 6. Juni 2023 schlug in einer seismologischen Messstation in der rumänischen Region Bukowina um 2.35 Uhr Früh der Zeiger aus.
Fest steht überdies: Das Gebiet des Kachowka-Staudamms haben zuletzt russische Truppen kontrolliert. Und gesichert ist auch: Vom russisch besetzten linken Ufer des Dnepr wurden nach dem Dammbruch Granaten auf Cherson und die Helfer geschossen. Einer von ihnen war der orthodoxe Oberrabbiner der Ukraine, Moshe Azman. Der
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