Ein Barrel der Nordseesorte Brent verteuerte sich am Mittwoch auf 91,55 Dollar, auch die US-Sorte WTI legte deutlich zu.
Die Ölpreise sind am Mittwoch mit der Sorge vor einer weiteren Eskalation der Lage im Nahen Osten kräftig gestiegen. Ein Barrel der Nordseesorte Brent zur Lieferung im Dezember kostete in der Früh 91,55 US-Dollar. Das waren um 1,65 Dollar mehr als am Vortag. Der Preis für ein Fass der US-Sorte West Texas Intermediate zur November-Lieferung stieg um 1,81 Dollar auf 88,47 Dollar.
Zudem wurde auf besser als erwartet ausgefallene Konjunkturdaten aus China verwiesen. Dies fördert die Spekulation auf eine höhere Nachfrage, was die Ölpreise ebenfalls stützte. Die zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt war im dritten Quartal stärker als erwartet gewachsen. Zuletzt gab es Anzeichen für eine Stabilisierung der chinesischen Wirtschaft.
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