Marion, eine dreifache Mutter aus Dortmund, hat nach 22 Jahren Wartezeit endlich wieder die Chance bekommen, bei „Wer wird Millionär“ zu spielen. Bereits 2003 scheiterte sie an einem ärgerlichen Fehler, doch nun konnte sie die Vorrunde in nur sechs Sekunden erfolgreich meistern.
Marion, eine dreifache Mutter aus Dortmund, erfüllte sich bei „Wer wird Millionär“ nach 22 Jahren Wartezeit endlich ihren Traum, erneut auf dem begehrten Stuhl Platz zu nehmen. Bereits 2003 hatte sie bei der Show teilgenommen, scheiterte damals aber aufgrund eines ärgerlichen Fehlers: Sie tippte die Antworten zwar ein, drückte aber die Bestätigungstaste nicht. „Es war damals aber auch noch anders. Da hatte man nicht diese Touch-Screens, die sehr komfortabel sind.
Da waren die Antworten nebeneinander. Ich meine, es waren sogar Knöpfe“, erinnerte sich Marion im Gespräch mit Günther Jauch. In der aktuellen Folge der Sendung musste sie in einer Fragerunde Geschick und Schnelligkeit beweisen. Günther Jauch stellte den Kandidaten in der Vorrunde die Aufgabe, die passende Reihenfolge zu folgenden Begriffen zu erraten. Der schnellste Spieler durfte sich anschließend die 15 Fragen stellen. Marion Tönjes konnte die Reihenfolge in nur sechs Sekunden nicht nur richtig zuordnen, sie war auch noch die Schnellste. Was zu diesem Zeitpunkt noch niemand wusste: Sie war schon einmal da – scheiterte allerdings. Das Lachen des Publikums war laut, als Jauch nachfragte, ob sie sich in den 22 Jahren danach beleidigt fühlte. Die Kandidatin klärte aber auf, dass sie sich wohl immer wieder mal beworben hätte. Nun konnte sie endlich ihren Traum verwirklichen und sich für die Show qualifizieren
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