Der Flugzeugbauer Airbus plant, in seiner Rüstungs- und Raumfahrtsparte Tausende Stellen zu streichen. Grund dafür sind Millionen-Verluste 2024.
will in seiner Rüstungs- und Raumfahrtsparte bis zu 2.500 Stellen streichen, wie die Nachrichtenagentur dpa berichtet. Grund dafür seien enorme Verluste in diesem Firmenbereich. Gut sieben Prozent rund 35.000 Arbeitsplätze sollen bis Mitte 2026 wegfallen, kündigte der Konzern an."Schneller, schlanker, wettbewerbsfähiger werden"
Die Pläne sind Teil der Sanierung des Geschäfts, das zunehmend umkämpft ist."Wir ergreifen jetzt die nächsten Schritte, nicht zuletzt, um uns an einen zunehmend schwierigen Raumfahrt-Markt anzupassen", sagte Sparten-Chef Mike Schöllhorn am Mittwoch in München."Wir müssen schneller, schlanker und wettbewerbsfähiger werden."
Österreich Neuesten Nachrichten, Österreich Schlagzeilen
Similar News:Sie können auch ähnliche Nachrichten wie diese lesen, die wir aus anderen Nachrichtenquellen gesammelt haben.
Airbus will 2500 Stellen streichenDer europäische Flugzeughersteller will bis zu 2500 Jobs in seiner Verteidigungs- und Raumfahrtabteilung abbauen. Teure Raumfahrtsysteme und steigende Kosten im Abwehrbereich beeinträchtigen das...
Weiterlesen »
China umzingelt Taiwan: „Nur die Auslöschung der Existenz Taiwans wird China zufrieden stellen“Chinas Streitkräfte veranstalten ein Militärmanöver, in welchem sie Kriegsschiffe rund um Taiwan stationieren. Die Volksrepublik reagiert damit auf eine Rede des taiwanesischen Präsidenten Lai. Es...
Weiterlesen »
USA stellen Israel Ultimatum für Gaza-HilfeIsrael bleiben vier Wochen, um die Hilfslieferungen nach Gaza drastisch zu erhöhen. Anderenfalls drohen die USA mit Einstellung der Militärhilfe. Dazu wird es kaum kommen.
Weiterlesen »
Handysüchtige Jugendliche: Meta muss sich Klagen stellenMehrere Kläger werfen der Mutter von Facebook und Instagram vor, psychische Gesundheitsprobleme bei Jugendlichen zu fördern.
Weiterlesen »
Neuer Verein: „Frausein“ in Mittelpunkt stellen, Treffpunkte schaffenDrei Frauen wollen durch einen neuen Verein mit Sitz in Gopprechts „aus Einsamkeit Gemeinsamkeit“ machen.
Weiterlesen »
KikaLeiner hat weitere 500 Stellen abgebautDie Möbelkette reduzierte die Zahl der Beschäftigten im Lauf des Jahres von 1900 auf 1400. Das Unternehmen schreibt noch immer rote Zahlen.
Weiterlesen »