Die Hauptpersonalrätin der Berliner Verwaltung kritisiert Stefan Evers für seine Ankündigung, die Beschäftigtenzahl werde sinken. Der Senator verweist auf einen harten Wettbewerb.
, dass in der Berliner Verwaltung schon heute 7000 Stellen nicht besetzt werden können. Der CDU-Politiker glaubt, dass die Lage bis 2030 wegen des demografischen Wandels und der großen Konkurrenz um Fachkräfte noch schwieriger werden wird. Deshalb werde die Attraktivität als Arbeitgeber „eines der Hauptthemen seiner Amtszeit“ werden, die geplante Anhebung der Gehälter auf Bundesniveau sei dafür nur eine von vielen Stellschrauben.
„Mit Frau Ortmann und dem Personalrat bin ich dazu in guten und konstruktiven Gesprächen“, sagte Evers dem Tagesspiegel. „Ich habe nicht den Eindruck, dass wir die vor uns liegenden Herausforderungen unterschiedlich bewerten.“
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