Alexander Albon sorgte im ersten Freien Training zum Grand Prix von Australien für einen Knall, crashte schwer. Bei der Reparatur gibt es Probleme.
Alexander Albon sorgte im ersten Freien Training zum Grand Prix von Australien für einen Knall, crashte schwer. Bei der Reparatur gibt es Probleme. Der 27-Jährige verlor rund 20 Minuten vor dem Ende des ersten Trainings in Melbourne seinen Williams in der Kurve sieben, der exakt gleichen Stelle, an der der Brite mit thailändischer Rennlizenz bereits vor einem Jahr im Grand Prix crashte. Albons Bolide schlug wuchtig in die Streckenbegrenzung ein.
Allerdings hatte der schwere Unfall Folgen. Die Mechaniker konnten den Boliden nicht rechtzeitig für die zweite Trainingssession reparieren. Albon musste im gesamten zweiten Freien Training zuschauen, verlor wertvolle Trainingszeit.Und nicht nur das. Es sei sogar gut möglich, dass der Williams-Bolide nicht mehr repariert werden könne, wie Teamchef James Vowles erklärte."Der Motor ist beschädigt, das Getriebe ist gespalten und das Chassis ist auch beschädigt.
Albon gilt jedenfalls als der talentiertere Williams-Fahrer, holte in der letzten Saison 27 der 28 Punkte des Rennstalls. Für US-Boy Sargeant wäre die Wegnahme des Autos jedenfalls ein herber Rückschlag. Der Vertrag des 23-Jährigen läuft am Jahresende aus, schon in der letzten Saison galt Sargeant als Ablösekandidat.
Im ersten Freien Training zum Grand Prix von Australien verursachte F1-Pilot Alexander Albon einen schweren Unfall, der zu einer möglichen Unmöglichkeit der Reparatur seines Autos führte Teamkollege Logan Sargeant könnte gezwungen werden, sein Auto an Albon abzugeben, sollte das Chassis nicht rechtzeitig repariert werden können
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