Muslime müssen ihren Judenhass bekämpfen - und den Koran anders lesen

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Natürlich kommt kein Mensch als Antisemit zur Welt. Doch die Geschichte des Korans ist auch eine Geschichte des Antisemitismus. Anstatt ihn wörtlich auszulegen, sollten Muslime den Koran als zeitgeschichtliches Dokument begreifen - und auch Kritik an ihm üben dürfen.

Die mit einem Symbol oder Unterstreichung gekennzeichneten Links sind Affiliate-Links. Kommt darüber ein Einkauf zustande, erhalten wir eineÜberall in der Welt wird den Muslimen vermittelt, dass die Hamas und die Hisbollah Befreiungsbewegungen seien, die für Gerechtigkeit und Freiheit kämpfen, obwohl sie terroristische Gruppierungen sind. Das Mitleid gegenüber den Arabern, die angeblich durch die Juden unterdrückt werden, wird ihnen bereits in die Wiege gelegt.

Die Begründung dafür liegt darin, dass die Nichtmuslime unter der islamischen Herrschaft im Laufe der Jahrhunderte gleichberechtigt gewesen wären und es besonders den Juden unter der muslimischen Herrschaft gut ging. Sie verweisen auf die vermeintliche jahrhundertelange Toleranz der islamischen Zivilisation gegenüber Angehörigen von Buchreligionen.

Im Koran ist ebenfalls zu lesen, dass sie dem Zorn Gottes verfielen, weil sie nicht an seine Offenbarung glaubten und seine Propheten töteten. Der Koran unterstellt ihnen auch, dass sie das Wort Gottes entstellten und den Wortlaut der Schrift verdrehten. In diesem Zusammenhang kann an die kollektive Vertreibung der Juden mit sephardischer und mizrachischer Herkunft aus den arabischen und muslimischen Staaten erinnert werden. Dieses Thema scheint bis heute die muslimischen Historiker nicht zu interessieren. Die etwa 900.000 jüdischen Flüchtlinge, die seit 1948 aus den arabischen Staaten und seit 1979 ausDas kollektive Schuldgefühl ist ein Hindernis, sich mit diesem Tabuthema auseinanderzusetzen.

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