Aus München kommt ein kurioser Weihnachts-„Tatort“. Der macht aus den bayerischen Kommissaren nicht nur die englischen Ermittler Lightmyer und Partridge - er beschäftigt sich auch noch mit einem eigentlich undenkbaren Szenario.
München - Wer an traditionelle Krimis denkt, die das Genre in ihrem jeweiligen Land geprägt haben, der kommt in England an Agatha Christie nicht vorbei und in Deutschland nicht am „Tatort“. In einer ganz speziellen Feiertagsfolge aus München verschmelzen diese beiden Klassiker nun am zweiten Weihnachtstag zu einer kuriosen, aber durchaus unterhaltsamen Mischung.
Und so müssen sie es sich wohl oder übel gefallen lassen, ins England des Jahres 1922 katapultiert zu werden und sich dort mit einer der wohl klischeehaftesten aller englischen Krimi-Fragen auseinanderzusetzen: Wer hat den Butler getötet? Leitmayr wird zu Inspector Francis Lightmyer, Batic zu Constable Ivor Partridge - ein ungewohntes Machtgefälle, das Batic alles andere als gefällt. Sie müssen nun rausfinden, warum der Butler tot auf dem Orient-Teppich vorm Weihnachtsbaum liegt, stoßen dabei auf die schlüpfrige Vergangenheit des Hausmädchens und auf eine noch sehr viel skandalösere der Dame des Hauses.
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