Entscheidung über ein 61-Millionen-Euro-Paket soll im Dezember im Stadtrat fallen – Verbleib der Kitas noch offen
Endlich soll die notwendige Generalsanierung des Münchner Waisenhauses einen wichtigen Schritt weiterkommen: „Noch dieses Jahr wird die Beschlussvorlage für die bis zu 61 Millionen Euro teure Sanierung dem Stadtrat vorgelegt,“ sagt der Neuhauser SPD-Stadtrat Christian Köning. Das Sozialreferat bestätigt, dass das Thema bei der Sitzung des Sozialausschusses am Donnerstag, 15. Dezember, sowie in der Vollversammlung am Mittwoch, 21. Dezember, auf der Tagesordnung steht.
Zu tun ist viel im Gebäudekomplex an der Waisenhausstraße 20: undichte Fenster, eine veraltete Haustechnik, die Fassade platzt ab. „Wir wünschen uns außerdem für unsere neuen pädagogischen Konzepte den Ausbau des Dachgeschosses im Mitteltrakt“, sagt Andrea Dietzel-Krause, Leiterin des Waisenhauses. Um den Schutzraum der Kinder gewährleisten zu können, werde die Instandsetzung in drei Bauabschnitte aufgeteilt.Im Südflügel soll es losgehen.
Außerdem steht noch immer nicht fest, wohin die Elterninitiativen und Kindergärten, die Räume im Nordflügel gemietet haben, ausweichen sollen. Darum kümmere sich das Sozialreferat. „Denim Waisenhaus wurde ein Verbleib in den derzeitigen Räumen erst einmal bis 2024 zugesichert“, sagt Sprecher Frank Boos. Während der Bauarbeiten könnten Kita-Gruppen eventuell in einem Teil des Blockhauses auf dem Gelände untergebracht werden.
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