Der Umgang als Gastgeber mit geflüchteten Menschen kann auch zu Spannungen führen. Der Traumatherapeut Willi Butollo erklärt, wie man Enttäuschungen vermeiden und wirklich helfen kann SZPlus
Das Herz riesengroß, die Arme weit offen, so präsentieren sich die Münchner, wenn es darum geht, geflüchtete Menschen aus der Ukraine aufzunehmen.
Doch nach der Anfangseuphorie des Helfens und Willkommenheißens kann es zu Ernüchterungen kommen, zu Spannungen und auch Enttäuschungen - auf beiden Seiten. Warum das so sein kann, und wie man dem entgegenwirken kann, erklärt Professor em. Willi Butollo. Der 77-Jährige war einer der ersten Traumatherapeuten in Deutschland und beschäftigt sich seit mehr als 50 Jahren mit der Behandlung von traumatisierten Menschen.
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