Die Initiatoren des Münchner Radentscheids vor drei Jahren kritisieren die aus ihrer Sicht zu langsame Umsetzung und fordern eine Taskforce - die Stadt verweist auf erste Erfolge.
Vor drei Jahren haben die Initiatoren des Radentscheids ihre Unterschriften an die Stadt übergeben, nun kritisieren sie die aus ihrer Sicht zu langsame Umsetzung. Viel sei noch nicht zu sehen, heißt es in einem offenen Brief an die Stadtspitze, die Verwaltung und die grün-rote Stadtregierung. Dabei geben die beiden Bürgerbegehren Radentscheid und Altstadt-Radlring eine Umsetzung bis 2025 vor.
Die Stadt verweist indes darauf, dass am Thomas-Wimmer-Ring sowie an der Blumenstraße bereits breite Radwege zur Verfügung stehen. Der Bau des nächsten Abschnitts des Altstadt-Radlrings vom Lenbach-/Maximiliansplatz bis zum Platz der Opfer des Nationalsozialismus beginne Ende August. Zudem seien die Planungen für den Bau des Abschnitts Von-der Tann-Straße zwischen Ludwigstraße und Königinstraße weit fortgeschritten.
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