Mitarbeiter von Kliniken fordern mehr Geld vom Staat

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„Ich bin hier, weil die Krankenhäuser sterben“: Mit ihrem Protest wollen Klinik-Mitarbeiter auf die Finanznot der Kliniken hinweisen. SZPlus

Yvonne Rauscher hebt ihr Schild in die Luft. Sie will Geld, Millionen, nicht für sich, sondern für diein Deutschland. Rauscher macht eine Ausbildung zur Pflegerin in Berlin. Wie ihre Kolleginnen und Kollegen trägt sie ein grünes Shirt, sie sehen darin ein wenig aus, als kämen sie gerade aus dem OP.

Rauscher erzählt von der Freude, die ihr der Beruf bereite, aber auch vom Personalmangel, von Doppelschichten, die andere Kolleginnen machen müssen."Ich bin hier, weil die Krankenhäuser sterben", sagt Rauscher. Sie ist eine von Hunderten, die an diesem Vormittag einem Aufruf der Deutschen Krankenhausgesellschaft gefolgt sind und am Hauptbahnhof in Berlin protestieren."Alarmstufe Rot: Krankenhäuser in Not", steht auf vielen Plakaten.

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