Mit 160 Sachen durch Köln-Niehl: Nach einem verbotenen Rennen landete ein 58-Jähriger vor Gericht. Doch gegen das Urteil ging er in Berufung. Niehl
Sie lassen die Motoren aufheulen, rasen mit quietschenden Reifen los: Illegale Rennen in Köln – erst im April hat die Polizei gleich vier sogenannte Autoposer auf der Inneren Kanalstraße gestoppt, kurz zuvor lieferten sich zwei junge Raser in Deutz ein illegales Rennen.
Auch Mesut P. soll ein verbotenes Autorennen gefahren sein, wurde deswegen vor dem Kölner Amtsgericht verurteilt. Weil ihm die Strafe zu hoch war, ging er in Berufung. Am Dienstag fiel vor dem Landgericht das Urteil. Wegen eines verbotenen Kfz-Rennens war Mesut P. am 6. April letzten Jahres zu einer saftigen Geldstrafe verdonnert worden. 70 Tagessätze á 180 Euro, also insgesamt 12.600 Euro. Plus sechs Monate Fahrverbot.
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