Die Energiekrise trifft nicht nur Privathaushalte - auch die Gemeinde Mistelbach ist davon betroffen. Aus diesem Grund wurde bereits letztes Jahr darauf geachtet, die Weihnachtsbeleuchtung etwas zu reduzieren, um Strom zu sparen.
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ie Energiekrise trifft nicht nur Privathaushalte - auch die Gemeinde Mistelbach ist davon betroffen. Aus diesem Grund wurde bereits letztes Jahr darauf geachtet, die Weihnachtsbeleuchtung etwas zu reduzieren, um Strom zu sparen. In der Wintersaison 2021 auf 2022 haben die Stromkosten in der Weihnachtszeit rund 260 Euro betragen - in der Saison 2022 auf 2023 waren es nur noch knapp 115 Euro - also mehr als die Hälfte weniger Kosten. Christian Stana, zuständig für die Elektrizität im Bezirk, erklärt: „Die Zeitdauer und die Zeitspanne, in der die Beleuchtung an war, wurde deutlich verringert, so konnten wir den Verbrauch enorm reduzieren.
Vorher war die Beleuchtung auch morgens aufgedreht, das wurde jetzt fast komplett eingestellt. Und auch nachts ist die Beleuchtung nicht mehr durchwegs an, sondern nur noch bis etwa zehn Uhr. Zusätzlich wurde auch weniger beleuchtet: beispielsweise am Hauptplatz. Dort wurde darauf verzichtet, einige Bäume zu beleuchten. Das mag zwar etwas weniger festlich sein, dafür freut sich aber die Umwelt - und auch die Gemeindekasse ist etwas weniger belastet.
Bürgermeister Erich Stubenvoll erklärt: „Es ist wichtig, das richtige Maß zu finden zwischen schöner Weihnachtsbeleuchtung, die ja wichtig ist, und trotzdem die horrenden Energiekosten nicht maßlos in die Höhe zu treiben.“
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