Schon wieder sind Drogen in Automaten aufgetaucht. Der leichtfertige Umgang mit den gefährlichen Substanzen schockiert. Immer mehr fordern ein Verbot.
Schon wieder sind Drogen in Automaten aufgetaucht. Der leichtfertige Umgang mit den gefährlichen Substanzen schockiert. Immer mehr fordern ein Verbot.Kleine Kapseln, die wirken wie LSD: Ende August sorgten sie in Linz schon für einen Aufschrei. Nur eine Bankomatkarte war nötig, um an die"Happy Caps" aus dem Automaten im Fortgeh-Viertel zu kommen.
Schon vor zehn Jahren waren eben diese Pillen in Österreich zum Thema geworden. Der"Kurier" wollte damals vom Gesundheitsministerium wissen, warum derartige Wirkstoffe frei verkauft werden können. Die Lebensmittelaufsicht wurde beauftragt, die Pillen zu überprüfen. Rein rechtlich stellt das aktuell hierzulande kein Problem dar. Denn: In Österreich stellt der Wirkstoff LSA nach geltender Rechtslage kein Suchtmittel im Sinne des Suchtmittelgesetzes dar.
Sucht Jugendliche Gesundheit Politik Linz Oberösterreich
Österreich Neuesten Nachrichten, Österreich Schlagzeilen
Similar News:Sie können auch ähnliche Nachrichten wie diese lesen, die wir aus anderen Nachrichtenquellen gesammelt haben.
Fit mit Prof. Hademar Bankhofer: Übelkeit kann viel bedeutenProbieren Sie's doch einfach einmal aus: Klosterneuburgs Gesundheitsexperte Prof. Hademar Bankhofer über die Ursachen von Übelkeit.
Weiterlesen »
Drogen-Experte warnt: Pillen-Automat im Fortgeh-ViertelAufschrei in Linz: In einem Snack-Automaten mitten in der City werden Tabletten angeboten. Das Gefährliche: Die Wirkung ähnelt der eines LSD-Rausches.
Weiterlesen »
Drogen-Automat leer – jetzt verkauft Shop 'LSD-Pillen'Das Thema ist noch nicht vom Tisch: Der Pillen-Automat in Linz ist zwar geräumt. An die kleinen Kapseln kommt man in der City aber trotzdem noch.
Weiterlesen »
Pillen im Gulasch, dann mit Messer Kehle aufgeschlitztSchwerer Vorwurf: Eine 33-Jährige stand wegen Mordversuchs vor Gericht. Sie soll ihrem Mann die Kehle aufgeschlitzt haben und fasste 15 Jahre aus.
Weiterlesen »
Ministerium informiert: Schüler weiterhin entschuldigtDas Bildungsministerium gab nun bekannt, dass Schüler in Katastrophengebieten bis auf Weiteres vom Unterricht entschuldigt sind.
Weiterlesen »
Tiroler Tourismus-Chef fordert Ministerium, gegen 'Anzapfen'Vor der Nationalratswahl kommt aus Tirol der Ruf nach mehr Einfluss für den heimischen Tourismus in der Zeit danach. Es brauche in der nächsten Bundesregierung ein eigenes Tourismusministerium, sagte der Obmann des Verbandes der Tiroler Tourismusverbände, Benjamin Kneisl, im APA-Interview.
Weiterlesen »