Das Schiff soll bereits am Dienstag gesunken sein, bisher wurden aber erst sieben Leichen geborgen. Die Situation im Land erschwert die Hilfe enorm.
Viele hatten Angst zu helfen, weil es ein gesunkenes Militärschiff war
Das Schiff war Teil eines Konvois, der Vorräte und neue Truppen in die umkämpfte Region bringen sollte. Es sei nahe des Ortes Mingin in starker Strömung auf Felsen aufgelaufen und anschließend gekentert, hieß es in den Berichten weiter. An Bord sollen neben Soldaten auch Lehrer und Studenten gewesen sein. Bis zum Donnerstag wurden laut „The Irrawaddy“ nur sieben Leichen geborgen.weiter. Zudem gebe es Berichte, wonach das Schiff überladen gewesen sein soll.
Myanmar versinkt seit dem Umsturz in Chaos und Gewalt. Weil es in der Region Sagaing viel Widerstand gegen die Junta gibt, ist die Gewalt in diesem Landesteil besonders groß. Schätzungen zufolge wurden bereits Hunderttausende Bewohner vertrieben.
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