Er ist ein großer Kämpfer! Über sieben Monate nach seinem Horror-Sturz auf dem Eishockey-Feld hat der Ex-Profi das Krankenhaus verlassen. Wie geht es weiter?
, hat nun auch die barrierefreie Wohnung besorgt. Sie hat die Zeit sehr mitgenommen, beim Abschied aus der Klinik kämpft sie mit den Tränen. Sie habe ganz, ganz viele schlechte Erinnerungen an das Krankenhaus, deswegen sei das für sie sehr emotional.
„Die letzten sieben Monate waren die schwierigsten meines Lebens und auch die anstrengendsten“, sagt sie zu RTL.Arbeit, Haushalt und die ernste Situation mit ihrem Mike – mit all dem muss sie gleichzeitig klarkommen. Die Belastung ist lange Zeit enorm, sie kann kaum schlafen und hat keine Kraft mehr. Nun will sie die schlimmen Monate nur noch vergessen: „Ich freue mich jetzt, das hinter uns zu lassen und versuche, irgendwie positiv in die Zukunft zu blicken.
Das will auch ihr Freund: Mit der Reha will Glemser weitere Fortschritte machen und so für so viel Normalität im Leben wie möglich sorgen. Aktuell geht es ihm den Umständen entsprechend gut. Er kann die Schultern, den Bizeps und das linke Handgelenk bewegen. Mit dem Rollstuhl tue er sich aber noch etwas schwer, berichtet er.
Ein großes Ziel hat er nun noch: seine geliebten Starbulls Rosenheim und die vielen Fans im Eisstadion wiedersehen.
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