US-Skistar Mikaela Shiffrin stürzt in Killington, als sie kurz davor stand ihren 100. Weltcupsieg zu erzielen. Während des Riesentorwettbewerbs in Vermont zeigten sich die österreichischen Frauen in schwierigen Verhältnissen. Julia Scheib, Katharina Liensberger und Stephanie Brunner schieden aus, Ricarda Haaser qualifizierte sich als 12.
Mikaela Shiffrin stürzt in Killington , als ihr 100. Weltcup sieg zu greifen nah war. Der US- Ski star setzte sich zuvor im US-Bundesstaat Vermont im ersten Riesentorlauf -Durchgang am Samstag vor den beiden Skandinavierinnen Sara Hector und Thea Louise Stjernesund durch. Die ÖSV-Frauen steuern auf ein Debakel zu. Nur Ricarda Haaser saß als 12. nach 38 Läuferinnen auf einem Finalticket , Julia Scheib , Katharina Liensberger und Stephanie Brunner schieden aus.
Stephanie Brunner schied nach einigen Fehlern wohl mit Set-up-Problemen aus. Bei Franziska Gritsch passt weiter gar nichts zusammen. Die außerhalb der ÖSV-Strukturen trainierende Tirolerin schwang mit 4,93 Sekunden Rückstand ab. Auch Elisabeth Kappaurer hatte bei ihrem Comeback mehr als vier Sekunden Rückstand.
Lara Gut-Behrami , die Gesamtweltcupsiegerin des Vorwinters, präsentierte sich bei ihrem verspäteten Saisonauftakt noch nicht in Bestform . Die Killington-Gewinnerin von 2023 und 2022 verlor kontinuierlich Zeit auf Shiffrin.
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