Haas-Fahrer Mick Schumacher war in Baku fuchsteufelswild: Als er seinen Stallgefährten Nikita Mazepin attackierte, zog der sein Auto rüber. Mick am Funk: «Was zum Teufel war das? Will er uns umbringen?»
Diese Reaktion sagte alles. Mick Schumacher ist ja eher einer der ruhigeren Sorte, umso bemerkenswerter dieser Funkspruch des Formel-2-Champions, in der Auslaufrunde des turbulenten Aserbaidschan-GP in Baku abgesetzt: «Was zum Teufel war das? Ehrlich jetzt! Will er uns umbringen?»
Mazepin sagte dazu am Funk zu seinem Renningenieur nur: «Wir wurden leider geschlagen, das tut weh.» Zur Erinnerung: Es ging um Rang 13, «um die goldene Ananas», wie Micks Vater Michael Schumacher über Situationen zu sagen pflegte, in welchen es eigentlich nichts zu gewinnen gibt. Wie hat Mazepin seine Aktion gegenüber Schumacher erklärt? Und Hand aufs Herz: Ist das Vertrauen gegen einen Piloten im Rad-an-Rad-Kampf nach einer solchen Aktion nicht futsch?
«Wir hatten jedenfalls gleich nach dem Rennen eine Sitzung und haben die dicke Luft ein wenig geklärt. In jenem Moment fand ich das Manöver sehr verwirrend, denn ich hatte so etwas nicht erwartet, schon gar nicht vom Stallgefährten.»
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