Die Konkurrenz des US-amerikanischen Haas-Rennstalls moniert, nicht zum ersten Mal, die enge Kooperation zwischen Haas und Ferrari. Was Mick Schumacher zu den hässlichen Gerüchten sagt.
Ist der Haas-Rennwagen nichts Anderes als ein weisser Ferrari? Immer wieder ist die Zusammenarbeit zwischen Haas und Ferrari der Konkurrenz ein Dorn im Auge. Das geht nun schon sechs Jahre so, seit dem Einstieg der US-Amerikaner mit dem Gedanken, möglichst viele Teile von Ferrari zu übernehmen – was im Formel-1-Reglement ausdrücklich erlaubt und genau definiert ist.
Mick Schumacher lächelt böse Gerüchte über angebliche Grauzonen des Reglements weg. Er sagt im Autodromo Enzo e Dino Ferrari und bringt damit alles auf den Punkt: «Wenn wir den Ferrari wirklich kopiert hätten, dann würde die FIA eingreifen.»
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