Michael Häupl, ehemaliger Wiener Altbürgermeister, sprach in einem Interview über seine Parkinson-Erkrankung und die zunehmende Armut in Österreich. Er erörterte auch die aktuellen politischen Entwicklungen und seine Erwartungen an die neue Regierung.
„Bevor das Gerücht herumgeht, ich habe zu viele Spritzer getrunken in der Pension“, habe er seine Parkinson -Erkrankung lieber öffentlich gemacht, sagte Michael Häupl bei Corinna Milborn in „Beide Seiten live“.Er hat etwas Beruhigendes, der Wiener Altbürgermeister Michael Häupl, selbst wenn er über die Schattenseiten des Älterwerdens spricht.
Häupl ist auch Politprofi genug, um zu wissen, dass er auch den SPÖ-Erklärer geben muss. Die Innenpolitik im Allgemeinen und sozialdemokratische im Besonderen nahmen den Großteil der Gesprächszeit in Anspruch. Dass aus den Regierungsverhandlungen mit ÖVP und Neos „sehr wenig Inhaltliches nach außen dringt, ist ein gutes Zeichen. Ein Zeichen des guten Willens“, glaubt Häupl. Zwar sagte er: „Ich werde mich ganz sicher nicht einmischen als Pensionist.
der Löwelstraße aus. Und vielleicht auch Eisenstadt und Innsbruck: Was „einzelne Funktionäre im Osten und Westen“ sagen würden, wollte er nicht weiter kommentieren.
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