Mercedes: Ganz abgeschrieben haben wir die WM noch nicht F1
Mercedes zurück in den Kampf an der Spitze gebracht? So oder so scheint das deutsche Team Fortschritte gemacht zu haben, sodass man nun sogar wieder von der Weltmeisterschaft träumt.
"In den ersten paar Rennen kämpften wir eigentlich nur ums Überleben", sagt Andrew Shovlin, leitender Renningenieur an der Strecke."Und die Fahrer kämpften dabei ums Überleben mit einem Auto, mit dem es unglaublich schwierig war, zu arbeiten. Aber wir haben einen guten Job gemacht, indem wir Punkte geholt und die Chancen genutzt haben, als andere unzuverlässig waren.
Eine große Frage bleibt weiterhin, ob Mercedes mit den schmalen Seitenkastendesgin möglicherweise auf das falsche Pferd gesetzt hat, da die kleineren Teams aktuell bevorzugt Red Bull und Ferrari kopieren, statt den Mercedes.und auch Shovlin hält sich bedeckt über den technischen Weg, den man für die kommende Saison einschlagen will."Beim nächstjährigen Auto befinden wir uns im Moment in der Konzeptphase", sagt Shovlin.
"Aber wir arbeiten mit Hochdruck daran, das Auto weiterzuentwickeln. Das ist bei Weitem das Wichtigste: Zu zeigen, dass wir diese Probleme lösen können. Das gilt auch für die Platzierung in der Meisterschaft.""Mit diesem Reglement war es von Anfang an eine Herausforderung, Abtrieb mit einer höheren Bodenfreiheit zu erzeugen. Wir fahren daher niedrig.
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