Für Mercedes endet am Wochenende ein schwieriges Jahr. Das Motto: Weiter lernen, und dann 2015 neu angreifen.
Für Mercedes ist das Rennen am Wochenende der Schlusspunkt eines schwierigen Jahres. Nachdem in Zandvoort ein modifizierter Bolide an den Start ging, sind es beim letzten Saisonrennen in Hockenheim alle sieben. Und damit die Chance, im Hinblick auf 2015 noch weiter zu lernen. Die Stimmen aus Stuttgart:
Pascal Wehrlein: In Hockenheim endet meine zweite DTM-Saison. Das Finale ist bereits mein 20. DTM-Rennen. Dabei kommt es mir wie gestern vor, dass ich im vergangenen Jahr in Hockenheim zum ersten Mal in meinem C-Coupé in einer DTM-Startaufstellung gestanden habe. Seitdem habe ich viel gelernt und mich immer weiter gesteigert. Für diese Saison hatte ich mir konstante Punkteankünfte und vielleicht den einen oder anderen Podestplatz vorgenommen.
Paul Di Resta: Ich freue mich auf das letzte Rennen. Ich möchte die Saison beim Finale mit einem positiven Ergebnis beenden. Hinter uns liegt ein hartes Jahr, aber ich möchte allen im Team für ihren Einsatz danken. Jetzt freue ich mich auf bessere Zeiten. In Hockenheim werden wir unser Bestes geben, um vor unserem Heimpublikum ein gutes Ergebnis zu erzielen. Danach konzentrieren wir uns auf das nächste Jahr.
Gary Paffett: Ich freue mich auf Hockenheim und hoffe, dass wir dort konkurrenzfähiger sein können als bei den vergangenen Rennen. Wir werden einige kleinere Updates am Auto haben und es besteht die Chance, dass wir dadurch ein bisschen schneller sein werden. Das ist gut. Ich kenne die Strecke in Hockenheim sehr gut und habe dort schon oft gewonnen. Ich besitze also viel Erfahrung auf diesem Kurs.
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