Meinungsforscherin Sabine B. hat vor der Hausdurchsuchung Chats gelöscht und nach Verschleierungsmöglichkeiten gegoogelt.
Sie ist eine zentrale Figur in der Affäre um die ÖVP-Chats: Die Meinungsforscherin Sabine B. hat jene Umfragen erstellt, die laut Staatsanwaltschaft der ÖVP und Sebastian Kurz dienten, aber vom Finanzministerium bezahlt wurden.
Die Staatsanwaltschaft wirft ihr Beihilfe zur Untreue vor, sie soll Scheinrechnungen gestellt haben. Am Dienstag wurde B. überraschend festgenommen, der „Presse“ liegt nun die Anordnung der Staatsanwaltschaft vor, in der die Festnahme mit Verdunkelungsgefahr begründet wird.Jeden Tag. Überall.
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