Nach blutigen Schafrissen und heulendem Wolf vor Terrassentür: Die nö. Landesregierung schafft nun bessere Handhabe gegen auffällige Tiere
Schafweide bei Ybbsitzeine Verschärfung der im Vorjahr einstimmig beschlossenen Wolfsverordnung vorschlagen. Abschüsse von auffälligen und gefährlichen Wölfen sollen dadurch erleichtert werden.vernahm. Sie drehte das Radio leise, ging zur Terrassentür und sah beim Kippen des Türflügels den Wolf im Lichtschein sitzen. Erst beim Knacken des Fensterschlosses sprang das Tier auf und lief davon.
Während es in Kärnten, Tirol, Salzburg und Oberösterreich bereits zu Entnahmen von Wölfen gekommen ist, knallte die Büchse in NÖ noch nie. Viermal seien zwar die Voraussetzungen gegeben gewesen, aber es kam nie zur Entnahme, so Pernkopf. Der im Waldviertel gegründete Verein Wolfstop und FPÖ-Politiker forderten seit Monaten Verschärfungen.
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