Mehr Waffen „made in Europe“: EU-Pläne für Ausbau der Rüstungsindustrie

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Die EU-Kommission hat am Dienstagvormittag Vorschläge für eine europäische Verteidigungsstrategie gemacht. Im Zentrum stehen gemeinsame Rüstungsprojekte und a la longue eine gemeinsame Verteidigungsindustrie.

Die EU-Kommission hat am Dienstagvormittag Vorschläge für eine europäische Verteidigungsstrategie gemacht. Im Zentrum stehen gemeinsame Rüstungsprojekte und a la longue eine gemeinsame Verteidigungsindustrie.

Tschechien, Frankreich und andere EU-Länder versuchen derzeit, die Munition doch noch schnell aufzutreiben, aber der Eindruck der Unzulänglichkeit bleibt. „Europa ist in Gefahr“, sagte der EU-Außenbeauftragte Josep Borrell heute bei der gemeinsamen Vorstellung der Rüstungsinitiative in Brüssel, „der Krieg an unserer Grenze.“ Die EU müsse die Verteidigungskapazität ausbauen, und das schnell.

Ausbau der Rüstungsproduktion a la Rheinmetall. Die Firma baut im deutschen Unterlüß eine neue Fabrik. Größere Anstrengungen, eigene und gemeinsame Projekte zu lancieren, stehen im Fokus der Kommission. Das Ziel: Bis zum Jahr 2030 sollen 40 Prozent der Rüstungsgüter in der EU aus gemeinsamer europäischer Produktion stammen. Im Moment sind es nur 20 Prozent, die USA sind dominant. Die heute ausgegebene Losung: „mehr, besser, gemeinsam und europäisch“ produzieren, ob Munition, Drohnen, Artillerie oder Flugzeuge.

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