Das Anti-Gewalt-Projekt StoP erhält 17 neue Standorte. Ziel ist der flächendeckende Ausbau präventiver Gemeinwesenarbeit, um Frauen und Kinder besser zu schützen.
Das Anti-Gewalt-Projekt StoP erhält 17 neue Standorte. Ziel ist der flächendeckende Ausbau präventiver Gemeinwesenarbeit, um Frauen und Kinder besser zu schützen.- Stadtteile ohne Partnergewalt erhält in den nächsten zwei Jahren 17 neue Standorte. Mit Anfang September gestartet ist die präventive Gemeinwesenarbeit zum Schutz von Frauen und Kindern in zwei weiteren Wiener Bezirken: Neubau und Alsergrund.
"Den Großteil der Gewalterfahrung machen Frauen - egal welchen Alters - zu Hause, in ihren eigenen vier Wänden. Gewalt gegen Frauen geht dabei fast immer von Männern aus", sagte Sozialminister laut Presseunterlage."Aus Angst oder Unsicherheit schweigen aber Augen- oder Ohrenzeugen von Gewalt noch immer viel zu oft." Das Sozialministerium hat erneut einen
"Durch die Unterstützung des Sozialministeriums wird StoP nicht nur an bestehenden Standorten fortgeführt, es entstehen zusätzlich noch bis zu 17 weitere Projektstandorte, um das Angebot noch weiter auszubauen", so, Geschäftsführerin des Vereins Autonome Österreichische Frauenhäuser .
"Die Mitfinanzierung von StoP - Stadtteile ohne Partnergewalt durch unseren Bezirk zeigt, dass wir unserer Verpflichtung nachkommen und aktiv gegen Männergewalt vorgehen", wurde Saya Ahmad , Bezirksvorsteherin am Alsergrund, zitiert.
Verein Autonome Österreichische Frauenhäuser www.aoef.at - Frauenhelpline gegen Gewalt 0800 222 555 - www.frauenhelpline.at - Onlineberatung für Mädchen und Frauen im HelpChat www.haltdergewalt.at - Infowebsite für Kinder und Jugendliche www.gewalt-ist-nie-ok.at - StoP
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