Höhere Reichweite, einfache Herstellung, schlecht abzufangen – Russland setzt nicht umsonst vermehrt auf den Einsatz von Gleitbomben. Das könnte sich auf den weiteren Kriegsverlauf auswirken.
Russlands Gleitbomben gerieten den Berichten zufolge bereits vor zwei Wochen in die Schlagzeilen, als ein Kampfjet versehentlich eine, wodurch einige Gebäude beschädigt und mindestens drei Menschen verletzt wurden.
Weil Russland darüber hinaus elektronische Störsender und Anti-Radar-Techniken einsetze, habe die ukrainische Luftabwehr nur ein sehr begrenztes Zeitfenster, um die Geschosse aufzuspüren und anzuvisieren, berichtet der „Telegraph“ weiter.
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