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Drei Argentinier, deren (Ur-)Großmutter 1927 ausgewandert ist, bemühen sich um die öster­rei­chi­sche Staatsbürgerschaft. Diese hatte sie nie verloren. Anwalt sieht Zehntausende potenziell von...

Drei Argentinier, deren Großmutter 1927 ausgewandert ist, bemühen sich um die öster­rei­chi­sche Staatsbürgerschaft. Diese hatte sie nie verloren. Anwalt sieht Zehntausende potenziell von aktuellen Rechtsstreit betroffen.

Österreich leistet eine Art Wiedergutmachung an sogenannte Diktatur-Opfer: Personen, die unter den Nationalsozialisten aus Österreich vertrieben wurden oder die im Ausland waren und nicht hierher zurückkehren konnten, weil sie Verfolgungen durch die NSDAP oder die Behörden des Deutschen Reichs oder wegen ihres Eintretens für die demokratische Republik Österreich erlitten oder zu befürchten hatten.

Dieses gesetzliche Entgegenkommen gilt auch für die Nachfahren der unmittelbaren Opfer. Aber gilt es auch dann, wenn sie von einer Person abstammen, die ihr Leben lang Österreicher oder Österreicherin geblieben ist, eine Einbürgerung also für sie selbst nie in Betracht gekommen wäre? Diese Frage stellt sich in einem Verfahren in Wien, das im Wege einer außerordentlichen Revision möglicherweise vom Verwaltungsgerichtshof zu entscheiden sein wird.

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