Für viele fühle es sich tatsächlich näher an, in einem U-Boot zur Titaniczu fahren, als seine Heimat wegen Krieg und Hunger zu verlassen, sagt eine Psychologin.
. Aus Sicht der Psychologin und Neurowissenschaftlerin Grit Hein sind solche Gedankengänge durchaus nachvollziehbar.
Auf Twitter schrieb ein Nutzer etwa zu dem Vorfall: „Das U-Boot-Unglück am Wrack der Titanic ist bitter. Wir alle hoffen noch immer, dass die Opfer lebend geborgen werden! Aber sprachlos macht mich: Wie sehr dieses Unglück unsere Öffentlichkeit umtreibt und wie egal uns gleichzeitig täglich ertrinkende Menschen im Mittelmeer sind.
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