Eine private, parteiferne Initiative aus 30 Expertinnen und Experten will im Wahljahr konstruktive Vorschläge für eine bessere Zukunft Österreichs erarbeiten. Der Ökologe Franz Essl ist einer von...
Eine private, parteiferne Initiative aus 30 Expertinnen und Experten will im Wahljahr konstruktive Vorschläge für eine bessere Zukunft Österreichs erarbeiten. Der Ökologe Franz Essl ist einer von ihnen. Er erzählt, was „Mehr Grips“ sein will und warum sich die ÖVP nicht fürchten muss.
Bundeskanzler Karl Nehammer hat die Initiative „Mehr Grips“ öffentlich sehr freundlich begrüßt. Via X betonte er am 25. April, dass er einen Wettbewerb der Ideen gut finde und alle Vertreter der Initiative zum Gespräch lade. Auf der Hinterbühne aber soll vor allem die ÖVP alles andere als erfreut über die Gründung von „Mehr Grips“, ja sogar einigermaßen überrascht gewesen sein.
Doch das Ende April gegründete „Mehr Grips“ will bewusst ein privates, parteifernes Denkgremium sein, in dem entlang von vier Themenbereichen wie Bildung, digitale und ökologische Transformation undozialer Stabilität Vorschläge für die Zukunft erarbeiten und auch präsentieren. Natürlich passiert das aber nicht zufällig in einem Superwahljahr wie diesem. Die Liste der Grips-Köpfe ist schillernd.
Franz Essl ist Ökologe, Biodiversitätsforscher und einer der Vertreter von „Mehr Grips“ und nimmt sich im „Presse“-Podcast die Zeit, Idee und Wirkung des Gremiums zu erklären. Niemand sei an einem Kanzer- oder Regierungsbashing interessiert. Es gehe um die besten Ideen, zusammengetragen von Menschen aus unterschiedlichen Bereichen, die hier noch dazu ihre ohnehin spärliche freie Zeit zur Verfügung stellen würden. Hören Sie sich an, was Franz Essl zu sagen hat.
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