Mehr als 500 Menschen an Bord: Italien lässt Rettungsschiffe rein

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Die neue rechte Regierung lässt drei Schiffe mit geretteten Geflüchteten in Häfen einlaufen. Das Innenministerium erklärt, dies sei kein Kurswechsel.

ROM taz | Zwei Flüchtlingsschiffe mit mehr als 500 Menschen an Bord sind am Sonntagmorgen in die süditalienischen Häfen Salerno und Bari eingelaufen. Zuvor hatte ihnen Italiens Regierung überraschend die Einfahrt gestattet.

Als nämlich das Schiff „Ocean Viking“ der französischen Organisation SOS Méditerranée schließlich den Hafen Toulon angesteuert hatte, bedankte sich Meloni nicht nur ungefragt und überschwänglich beim französischen Präsidenten Emmanuel Macron. Ihr Vizeministerpräsident, der Legachef Matteo Salvini, setzte noch eins drauf, mit der Äußerung, in Europa habe sich „der Wind endlich gedreht“.

Von dieser Linie, die direkt an die in den Jahren 2018/19 vom damaligen Innenminister Matteo Salvini verfolgte Politik der „geschlossenen Häfen“ anknüpfte, scheint Italien jetzt mit dem problemlosen Einlaufen von gleich drei NGO-Schiffen in seine Häfen abgerückt zu sein. Doch diesen Eindruck suchte das Innenministerium umgehend zu zerstreuen. In einer Presseerkärung heißt es, es habe „bei der Immigration keinerlei Rückzug“ gegeben.

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