Mehr als 30 Jahre nach der Wende: Wenige Ostdeutsche in Topjobs

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Ostdeutschland ist in den Chefsesseln der Bundesbehörden und -gerichte unterrepräsentiert. Der Ostbeauftragte will das ändern – und zwar ohne Quote.

Wenn es um Spitzenpositionen in Bundesbehörden geht, dann in aller Regel: Wessi Foto: Rainer Jensen/picture alliance/dpa

Nimmt man als Geburtsorte nur die fünf ostdeutschen Flächenländer ohne Berlin, sind es sogar nur 7,4 Prozent. Das zeigt eine Erhebung des Ostbeauftragten der Bundesregierung, Carsten Schneider. Das Bundeskabinett berät am Mittwoch über die Ergebnisse. „Mehr als 32 Jahre nach der Einheit sind Ostdeutsche in den Führungspositionen unseres Landes deutlich unterrepräsentiert – eine nach wie vor ungelöste Aufgabe“, sagte Schneider der Deutschen Presse-Agentur. „Diese Bundesregierung macht das zum Thema.“

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